BICOM Bioresonanztherapie ist ein besonderes Diagnostik- und Therapieverfahren, um Allergien zu erkennen und zu heilen und um unterschiedliche Gesundheitsbeschwerden zu behandeln.
Die Therapie basiert auf den Erkenntnissen der Biophysik, dass jede Materie aus der Energie zusammengesetzt ist und mit der spezifischen Wellenlänge oder Frequenz in die Umwelt ausstrahlt. Das ist sog. Frequenzmuster.
Die Zellen kommunizieren ständig, um die Informationen auszutauschen und die Tätigkeit zu koordinieren.
Wenn der Körper den Schadstoffen (Giften, Viren, Bakterien…) oder der belastenden Strahlung ausgesetzt wird, können diese belastenden Frequenzmuster die Kommunikation zwischen den Zellen beeinträchtigen und somit die Funktion des Körpers behindern. Als erstes treten Überempfindlichkeit, verminderte Leistung, chronische Müdigkeit auf, später noch organische Veränderungen mit unterschiedlichen Krankheitsanzeichen.
Mit BICOM Geräten können wir genau feststellen, welche Belastungen beim Patienten die Krankheit verursacht haben (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnfüllungen, Allergene…).
Bei der BICOM Therapie erfassen wir das Frequenzmuster des Patienten. Das Gerät umwandelt es in das Therapiefrequenzmuster und wird an den Patienten zurückgeben.
So werden die belastenden Frequenzmuster und die Störungen reduziert. Die belastenden Stoffe werden freigesetzt und ausgesondert. Die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.
Der Verlauf der Bioresonanztherapie
Diagnose
Mit einem schmerzfreien Test stellt der Therapeut fest, ob der Patient unter Allergien leidet, ob einzelne Organe geschwächt sind und ob Gifte einen negativen Einfluss auf den Körper haben.
Therapie
An Hand der Diagnose erstellt der Therapeut einen individuellen Therapieplan.
Bei der Therapie mit dem BICOM Gerät sitzt oder liegt der Patient locker und der Therapeut bringt die Elektroden an. Eine Therapiesitzung dauert normalerweise fünf bis dreißig Minuten.
Das Ziel der Therapie ist, die Einflüsse, die die Krankheit verursachen zunichte zu machen und die Eigenheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren.
Die Anzahl der Therapiesitzungen hängt von mehreren Faktoren ab. Der Patient soll bei jeder Sitzung dem Therapeuten über Veränderungen des Befindens berichten.
Was können Sie machen um die Bioresonanztherapie zu unterstützen?
Wir empfehlen Ihnen, während der Therapie kein Schweinefleisch oder Schweinewurst zu essen, da sie das Lymphsystem belasten.
Essen Sie sehr wenig Zucker. Der Zucker schadet den Darmbakterien und fördert die Krankheiten, die mit dem Darm verbunden sind.
In der Zeit der Therapie sollten Sie 1,5 bis 2 l Wasser (nicht Mineralwasser) pro Tag trinken. Nur mineralarmes Wasser kann die Schadstoffe binden, die bei der Therapie freigesetzt werden. Deswegen ist Wasser das ideale Getränk für die Entgiftung.
Mindestens 6 Stunden nach der Therapie sollten Sie auf Kaffee und Alkohol verzichten!
Müdigkeit nach der Therapie, Wärme- oder Kältegefühl und leichtes Schwindelgefühl sind Reaktionen auf die Therapie und klingen meistens schnell ab.